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12.04.2018
Kölner Stadt-Anzeiger
Pressemeldung
Wackerhagen: Fehler der Sprachlosigkeit ist schon einmal gemacht worden
FDP regt Einsatz eines Mediators im Opernstreit an
Der Konflikt zwischen Kölns Generalmusikdirektor François Xavier Roth und Opernintendantin Birgit Meyer reißt nicht ab. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, regt die FDP nun den Einsatz eines Mediators an. Der Kulturpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln, Dr. Ulrich Wackerhagen, fordert:
"Ein Mediator muss gefunden werden. Es muss ein prominenter, von außen kommender Vermittler her - womöglich in Gestalt des Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins. Es ist in Köln schon einmal der Fehler der Sprachlosigkeit gemacht worden - und zwar im Streit zwischen dem ehemaligen Opernintendanten Uwe Eric Laufenberg und dem damaligen Kulturdezernenten Georg Quander."
Wackerhagen erklärt weiter: "Der Vertrag von Frau Meyer läuft 2022 aus, die verbleibende Zeit ist daher überschaubar. Was sind denn schon zwei Jahre mehr? Wäre er (A.d.R.: der Generalmusikdirektor) dazu nicht bereit, könnte man erwägen, dass Roth nur die Konzerte des Gürzenich-Orchesters leitet und die Oper für ihre Aufführungen auf Gastdiregenten zurückgreift. Dies muss freilich Konsequenzen haben für die Honorarforderungen des Generalmusikdirektors."
Auch die Kölnische Rundschau berichtet.
"Ein Mediator muss gefunden werden. Es muss ein prominenter, von außen kommender Vermittler her - womöglich in Gestalt des Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins. Es ist in Köln schon einmal der Fehler der Sprachlosigkeit gemacht worden - und zwar im Streit zwischen dem ehemaligen Opernintendanten Uwe Eric Laufenberg und dem damaligen Kulturdezernenten Georg Quander."
Wackerhagen erklärt weiter: "Der Vertrag von Frau Meyer läuft 2022 aus, die verbleibende Zeit ist daher überschaubar. Was sind denn schon zwei Jahre mehr? Wäre er (A.d.R.: der Generalmusikdirektor) dazu nicht bereit, könnte man erwägen, dass Roth nur die Konzerte des Gürzenich-Orchesters leitet und die Oper für ihre Aufführungen auf Gastdiregenten zurückgreift. Dies muss freilich Konsequenzen haben für die Honorarforderungen des Generalmusikdirektors."
Auch die Kölnische Rundschau berichtet.
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