Für eine starke FDP im Deutschen Bundestag

14.02.2002 Meldung FDP-Kreisverband Köln

1. liberaler Aschermittwoch in Köln „Rot-Grün hat abgewirtschaftet! Stoiber ist keine kompetente Alternative! Dringend notwendige Reformen müssen eine deutliche liberale Handschrift tragen“, so Marco Mendorf , FDP-Bundestagskandidat, auf dem 1. liberalen Aschermittwoch in Köln. Die FDP-Ortsverbände Mitte, Porz und Ost hatten am Aschermittwoch zum ersten Mal aus diesem Anlass ins Haxenhaus in der Kölner Altstadt geladen. Als prominenter Gast motivierte Jan Söffing, Vizepräsident des Landtags NRW, die 50 anwesenden Liberalen: „Zeigen Sie Flagge, gehen Sie in die Offensive! Am 22. September 2002 wollen wir bei der Bundestagswahl die 18 Prozent schaffen. Die FDP muss wieder Verantwortung in der Bundesregierung übernehmen. Wenn wir in Berlin Rot-Grün ablösen, dann schaffen wir auch den Doppelschlag. Für eine neue liberale Schulpolitik müssen wir in Düsseldorf in die Landesregierung einsteigen!“ Söffing wollte mit dem Besuch in Köln vor allem den Bundestagskandidaten Mendorf unterstützen: „Die FDP braucht Repräsentanten, die jugendlich frisch, aber inhaltlich kompetent und mutig für liberale Politik eintreten.“ Nach Ansicht von Mendorf habe der Bundestagswahlkampf schon längst begonnen. Die FDP müsse nun umgehend für ihre Kandidaten und konkrete politische Konzepte werben: „Wer die FDP in die Bundesregierung wählt, bekommt ein einfaches, niedriges und gerechteres Steuersystem! Die FDP wird den Arbeitsmarkt deregulieren, die Staatsschulden zurückfahren und eine umfassende Renten- und Gesundheitsreform umsetzen. Nur eine starke FDP wird die staatlichen Aktivitäten in allen Bereichen reduzieren und den Menschen mehr Freiraum zum individuellen Handeln zurückgeben.“ Für den Wahlkampf wünscht sich Mendorf von möglichst vielen Bürgern, Schulen und Vereinen eingeladen zu werden: „Laden Sie mich ein! Ich stelle mich jeder politischen Diskussion. Besonders in den Schulen sollten Diskussionen zur Bundestagswahl stattfinden. Wir müssen Politik transparenter machen und jeden in die Diskussionen einbinden“, so Mendorf abschließend.

Feedback geben