FDP will von Objekt- zu Subjektförderung umsteuern
Sterck kritisiert Geförderten Wohnungsbau als "überkommenes Nachkriegsmodell"
29.11.2016 Pressemeldung Kölnische Rundschau
Die Kölnische Rundschau berichtet heute über die Probleme im Geförderten Wohnungsbau in Köln. FDP-Fraktionschef Ralph Sterck fordert hier eine Kehrtwende. Er nennt den sozialen Wohnungsbau ein „überkommenes Nachkriegsmodell“. Daher schlagen die Freien Demokraten vor, von der Objektförderung, der Bezuschussung von Wohnungen, auf die Subjektförderung, der Unterstützung der Bedürftigen, umzusteuern. Sterck kritisiert außerdem: „Es wird immer mehr Bürokratie geschaffen, aber die Stadt kommt mit den Baugenehmigungen nicht hinterher.“