Gegen Sozialwohnungen auf Telekomgelände

10.08.2002 Meldung FDP in der Bezirksvertretung Porz

„Wir wollen keine Sozialwohnungen auf dem Telekomgelände“, so FDP-Bezirksvertreter Björn Dietzel angesichts der nach der Sommerpause im Stadtentwicklungsausschuss anstehenden Entscheidung über ein Konzept für das Telekomgelände zwischen Berliner Straße und Nikolausstraße in Westhoven. „Die FDP setzt hier auf maßvolle Verdichtung mit wenigen Wohnungen und möglichst vielen freistehenden Einfamilienhäusern“, erläutert Dietzel. Damit unterscheide sich die Position deutlich von der Politik der Porzer SPD, die an dieser Stelle zur „Sozialdemokratisierung“ von Westhoven gerne Sozialwohnungen wie in Zündorf-Nord bauen würde. „Mit der FDP gibt es an diesem zentral gelegenem Grundstück keine Betonwüste, wie es sie schon viel zu viel aus 43 Jahren SPD Vorherrschaft in Köln gibt“, so der Liberale weiter. „Das Grundstück eignet sich vielmehr, um jungen Familien Eigentum in zentraler und ruhiger Lage zu ermöglichen.“ Damit unterstreicht Dietzel die Position der FDP in Köln die versucht, die Abwanderungsbewegung von Kölnerinnen und Kölnern ins Umland zu stoppen. Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Stadtentwicklung.

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