Alles lässt sich ändern.

Fardad HooghoughiWahlkreis Köln I
Fardad Hooghoughi ist in Neubrück aufgewachsen und lebt heute in der Innenstadt. Hooghoughi ist 35 Jahre alt, Jurist und arbeitet in einer Kölner Rechtsanwaltskanzlei. „Unsere Wirtschaft krankt und gleichzeitig erlebt Deutschland einen schweren Fachkräftemangel. Um den Fachkräftemangel zu lösen, setzen wir auf: Gezielte Zuwanderung. Denn ein modernes Einwanderungsrecht erleichtert qualifizierten Arbeitskräften den Zugang. Wir setzen auf Bildung und Weiterbildung: Investitionen in berufliche Qualifikation und digitale Kompetenzen sichern Fachkräfte. Wir brauchen endlich mehr Entlastung: Weniger Bürokratie und steuerliche Entlastungen machen Deutschland attraktiver. Deutschland braucht Strategien, um Fachkräfte zu gewinnen – wir haben sie! Gleichzeitig stehen wir für eine klare, faire und geordnete Migrationspolitik. Indem wir den Grenzschutz stärken, stoppen wir die illegale Migration und bekämpfen den Menschenhandel. Mit Sprachkursen und zügiger Arbeitsaufnahme wollen wir eine schnelle Eingliederung ermöglichen und die Integration fördern. Rückführungen müssen wir konsequent umsetzen: Wer kein Bleiberecht hat, muss zurückkehren. Die Ordnung und Steuerung bei der Migration sichern sozialen Frieden und Wohlstand.“

Gerd KasparWahlkreis Köln II
Gerd Kaspar ist 1964 geboren, lebt seit 1985 in Köln und ist seit 1996 Unternehmer in der Kreativwirtschaft.
„Wirtschaftskraft und Wohlstand schwinden. Offenheit und Toleranz sind unter Druck. Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit breiten sich in unerträglicher Art und Weise aus. Doch ich glaube daran, dass sich das ändern lässt. Dafür mache ich mich stark – als Freier Demokrat. Als Unternehmer ist mir klar: In der Wirtschaft ist es die Freiheit, die Chancen eröffnet, nicht Regulierungen. Es die Freiheit, die Erfolg möglich macht, nicht Subventionen. Es ist die Freiheit, die Fortschritt bringt, nicht die Bürokratie. Kurzum: Es ist die Freiheit, die den Wohlstand unseres Landes auch in Zukunft sichert! Und es ist MEHR Freiheit für die Wirtschaft, mit der wir auch die gegenwärtige Krise bewältigen.“

Maria WestphalWahlkreis Köln III
Maria Westphal, 40 Jahre, ist in Ehrenfeld zuhause und arbeitet als Oberstudienrätin an einem Kölner Berufskolleg.
„Unser Staat reguliert, wo er nicht sollte und versagt, wo er gebraucht wird. Während Bürger und Unternehmen mit Vorschriften überhäuft werden, bleiben Bildung, Digitalisierung und Infrastruktur auf der Strecke. Der Staat soll sich auf das Wesentliche konzentrieren: Weniger Regulierung, mehr Freiheit – und Lösungen, die wirklich funktionieren.
Für eine echte Wirtschaftswende:
Deutschland braucht wieder Wachstum, um Wohlstand und Chancen für alle zu sichern. Dafür wollen wir Bürokratie rigoros abbauen, Innovationen fördern und Unternehmenssteuern senken.
Für sozialen Aufstieg durch Bildung: Der Lebensweg von Kindern darf nicht länger von Herkunft oder Elternhaus abhängen. Dafür wollen wir bundesweit deutlich mehr Geld in ein modernes, leistungsstarkes und einheitliches Bildungssystem investieren.
Für mehr Netto vom Brutto:
Die FDP will Einkommenssteuer und Sozialabgaben deutlich senken, damit sich mehr Menschen durch Fleiß und Leistung etwas aufbauen können.
Für eine tolerante, weltoffene Gesellschaft:
Wir treten rechtem, linkem und religiösem Extremismus, Antisemitismus, Rassismus und Sexismus entschieden entgegen. Unsere Eckpfeiler sind die Werte unseres Grundgesetzes, die wir auch in Bezug auf Migration und Integration klarer einfordern müssen.“

Rolf AlbachWahlkreis Leverkusen/Köln IV
Dr. Rolf Albach, Jahrgang 1963, Vater von fünf Kindern, Wissenschaftler in der Industrie und Lehrbeauftragter an der FH Aachen.
„Unser Ziel ist es, Unternehmen und Arbeitsplätze im immer härteren Wettbewerb zu sichern – für unsere soziale Sicherheit, Rente, Krankenkassen und Einrichtungen wie Musikschulen und Sportvereine. Der Erfolg im Weltmarkt braucht Freiheit und eine offene, anpassungsfähige Gesellschaft. Wir setzen auf die Menschen mit unterschiedlichen Zielen und Talenten, die ohne Angst und Diskriminierung hier leben und arbeiten.
Die FDP lehnt es ab, einen ungesunden Wettbewerb um Subventionen aus Steuern zu fördern. Unternehmen sollten sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Produkte und Dienstleistungen, die weltweit gefragt sind. Statt Bürokratie und Formularen brauchen sie mehr Raum für Innovationen. Technologien, auf die wir stolz sind, können heute andere oft günstiger anbieten. Unser Fokus liegt daher auf dem, was noch niemand sonst kann – damit schaffen wir Wert und helfen der Welt.
Ich selbst arbeite im Chempark Köln an Recyclingverfahren für eine nachhaltige Zukunft. An der FH Aachen bilde ich junge Menschen aus, die fit für die Welt von morgen sind. All das muss ohne noch mehr Schulden und mit neuer Altersvorsorge gelingen, damit unsere Kinder und künftige Generationen nicht für unsere Fehler zahlen müssen.“
Am 23.2. ist Bundestagswahl.
Ihre Stimme für die FDP!
hier mit Ihrer Online-Spende!