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02.12.2018
Kölner Stadt-Anzeiger
Pressemeldung
Gebauer: Grundschulempfehlung sollte Berücksichtigung finden
NRW-Schulministerin klärt über Entscheidung zur weiterführenden Schule auf
Der Kölner Stadt-Anzeiger hat NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer zur Entscheidung, auf welche weiterführende Schule das Kind geschickt werden soll, interviewt.
Das Zwischenzeugnis sei sehr wichtig, da hier auch Bewertungen und Hinweise zum Leistungsvermögen, Arbeitsverhalten oder dem Fleiß des Kindes gegeben werden. Diese Bewertung soll den Eltern bei der Wahl der richtigen Schule helfen.
Dennoch ist die Empfehlung der Grundschule nicht bindend, sondern sei lediglich eine begründete Empfehlung. Dennoch rät sie dazu, diese Empfehlung in den Überlegungen der Schulwahl mit einzubinden. Die Lehrer haben eine neutralere Sicht als die Eltern und beobachten das Kind lernspezifisch zu diesem Zeitpunkt bereits über drei Jahre. Für eine Art Zwischenbericht könne man auf Elternabenden beispielsweise auch jederzeit das Gespräch mit dem Lehrer suchen.
Auch die Wiedereinführung von G9 sehe sie positiv und als Entlastung für die Schülerinnen und Schüler. Die jetzigen Fünftklässler werden noch im G8-Modus unterrichtet, aber sie wechseln im kommenden Schuljahr dann in den G9-Bildungsgang, wodurch den Schülern mehr Zeit zur Verfügung steht.
Das Zwischenzeugnis sei sehr wichtig, da hier auch Bewertungen und Hinweise zum Leistungsvermögen, Arbeitsverhalten oder dem Fleiß des Kindes gegeben werden. Diese Bewertung soll den Eltern bei der Wahl der richtigen Schule helfen.
Dennoch ist die Empfehlung der Grundschule nicht bindend, sondern sei lediglich eine begründete Empfehlung. Dennoch rät sie dazu, diese Empfehlung in den Überlegungen der Schulwahl mit einzubinden. Die Lehrer haben eine neutralere Sicht als die Eltern und beobachten das Kind lernspezifisch zu diesem Zeitpunkt bereits über drei Jahre. Für eine Art Zwischenbericht könne man auf Elternabenden beispielsweise auch jederzeit das Gespräch mit dem Lehrer suchen.
Auch die Wiedereinführung von G9 sehe sie positiv und als Entlastung für die Schülerinnen und Schüler. Die jetzigen Fünftklässler werden noch im G8-Modus unterrichtet, aber sie wechseln im kommenden Schuljahr dann in den G9-Bildungsgang, wodurch den Schülern mehr Zeit zur Verfügung steht.
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