Sterck besuchte Partnerstadt Istanbul
11.12.2002 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Von Basketball gelockt und mit Anregungen für Moscheebau zurückgekehrt Mit einer deutlichen Niederlage im Gepäck muss sich RheinEnergie Cologne aus dem winterlich trüben Istanbul am Mittwoch auf den Heimweg nach Köln machen. 66:89 lautete das Endresultat aus Sicht der Kölner am siebten Vorrundenspieltag im ULEB Cup bei Darüssafaka Istanbul am Dienstagabend. "Wir waren heute nicht in der Lage, die Leistungen der vergangenen Wochen abzurufen. Am Samstag müssen wir uns in der Kölnarena gegen die EWE Baskets Oldenburg ganz anders präsentieren", sagte Headcoach Stephan Baeck nach dem Auftritt seines Teams in der türkischen Metropole. Allerdings musste RheinEnergie Cologne auf die angeschlagenen Drazan Tomic (Leistenprobleme) und Marvin Willoughby (Rückenprobleme) verzichten. Unter den 1.800 Zuschauern war auch FDP-Fraktionschef Ralph Sterck und der liberale Werbegraphiker Stephan Wieneritsch, die die neuen Billigflugangebote am Kölner Flughafen für einen Zweitagestrip nach Istanbul nutzten. „Leider hat unsere Unterstützung für das Kölner Team gegen die Mannschaft aus unserer Partnerstadt nicht geholfen“, bedauert Sterck. Doch dafür habe man zahlreiche Eindrücke aus der Zweikontinentenstadt mitgebracht: „Hier ist im Stadtbild eine Nebeneinander von christlichen Kirchen, Synagogen und Moscheen zu finden, das auch Köln gut zu Gesicht stünde“, erklärt Sterck als Befürworter eines repräsentativen Moscheebaus für Köln. Er hat in Istanbul nun einige Moscheen auch als Anregung für die in Köln geplante Architektur besucht. Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zu den Themen Sportpolitik und Moscheebau.