Ralph Sterck, MdR

Mitglied des Rates der Stadt Köln

Stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Ratsfraktion

Mein Lebenslauf

Ich wurde 1965 in Köln-Mülheim auf der Schäl Sick geboren (einziger Schönheitsfehler: mein Geburtshaus steht in der Düsseldorfer Straße ;-). Seit meiner Schulzeit engagierte ich mich für die Jugendpresse und eigentlich wollte ich mal Journalist werden. 1982 wurde meine Schülerzeitung als beste Deutschlands ausgezeichnet. Als langjähriger Vorsitzender der Jungen Presse Köln machte mich diese zu deren Ehrenmitglied.

Mit einer Ausbildung zum Speditionskaufmann stieg ich ins mittelständische Transportunternehmen meiner Eltern ein. 2001 schloss ich ein nebenberufliches Studium zum Diplom-Kaufmann (FH) ab. 2003 wurde ich Hauptgeschäftsführer der FDP-NRW, was ich 15 Jahre lang war. 2018 bis 2021 war ich Geschäftsführer der Zukunftsagentur Rheinisches Revier. Seither arbeite ich als Referatsleiter im Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

1981 schloss ich mich den Jungen Liberalen an, die ich mit aufbaute und deren Kölner Vorsitzender ich von 1988 bis 1991 war. Heute bin ich deren Ehrenmitglied. Fünf Jahre war ich FDP-Bezirksvertreter in Kalk und 1997 bis 2000 Vorsitzender der Kölner FDP, die mich 1999 zu ihrem Spitzenkandidaten zur Kommunalwahl wählte. Von 1999 bis 2024 war ich Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln.
 

Mein Veedel: das Agnesviertel

Meine Familie stammt eigentlich aus dem Agnesviertel. Meine Großeltern und Eltern haben am Neusser Wall Ecke Aduchtstraße gewohnt, wo mein Großvater auch das Familienunternehmen ‚Kölner Flitzer’ gegründet hat. In der Agneskirche bin ich getauft worden und hier habe ich die ersten fünf Jahre meines Lebens verbracht.

Nachdem ich danach fast 20 Jahre in Ostheim und fünf Jahre im Kunibertsviertel gewohnt habe, bin ich 1994 ins Agnesviertel zurückgekehrt und wohnte bis 2015 am Neusser Platz mit einem wunderschönen Blick auf die Agneskirche. Kein Wunder also, dass ich mich für die nächtliche Beleuchtung der Kirche eingesetzt habe.

Außerdem steht die Neugestaltung des Ebertplatzes ganz oben auf meiner politischen Wunschliste. Hier müssen die Fußgänger wieder an die Oberfläche gebracht und für die Autofahrerinnen und Autofahrer eine Quartiersgarage gebaut werden. Stellplatzablösemittel könnten uns bei der Realisierung dieses Zieles helfen.


Ich bin Mitglied in folgenden Gremien:

Beirat AIDS-Hilfe Köln
Ältestenrat des Rates
Bezirksvertretung Innenstadt und Bezirksvertretung Nippes (mit beratender Stimme)
Gestaltungsbeirat
Beirat Kölner Grün Stiftung
Hauptausschuss
Kölner Verkehrsbetriebe Aufsichtsrat
Kuratorium der Kulturstiftung der Kreissparkasse
Moderne Stadt-Aufsichtsrat
Sparkasse KölnBonn-Zweckverbandsversammlung
Stadtentwicklungsausschuss
Stadtwerke-Aufsichtsrat
 

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