Bei Anruf: FDP

16.08.2009 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Dietmar Repgen

Liberale besuchten Call-Center der Stadt Köln

"An wen wende ich mich, wenn ich einen neuen Personalausweis benötige?" "Wie sind die Öffnungszeiten der Meldebehörde?" und "Was ist zu beachten, wenn ich umziehe?" Dies sind einige der täglich 5.500 eingehenden Fragen, die von sieben bis sieben (7.00 Uhr bis 19.00 Uhr) von Montag bis Freitag von den ca. 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die derzeit im Call Center im Betrieb tätig sind, beantwortet werden.

Bürgernähe und Service schreibt das Call-Center der Stadt Köln groß. Davon konnte sich jüngst die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln bei einem Besuch des Call-Centers der Stadt in dessen Räumlichkeiten im Kalk-Karree an der Dillenburger Straße in Köln-Kalk überzeugen, der von Fraktionsvize Dietmar Repgen organisiert worden war und an dem ein knappes Dutzend Liberale trotz Sommerpause teilnahm.

Das Leistungsspektrum umfasst nach den Angaben des Leiters Frank Perkhof nicht nur die kompetenten Informationen und Beratungen mit einem Produktportfolio von 4000 Einzelthemen für den Kölner Bereich, sondern auch für die Städte Bonn, Leverkusen und seit Juli auch für den Rhein-Erft-Kreis. Um diesen Service anbieten zu können, werden die qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig geschult.

In einem Gespräch mit einer Call-Center Mitarbeiterin konnte sich Fraktionsvorsitzender und OB-Kandidat Ralph Sterck ein unmittelbares Bild der Bürgerfreundlichkeit und Kompetenz des Call-Centers verschaffen. Als weiteres Highlight des Besuches wurde das Modellprojekt Einheitliche Behördennummer D115 vorgestellt. Auch hiervon versprechen sich die Liberalen eine weitere Steigerung der Serviceorientierung der Verwaltung.

Feedback geben