Bundeskongress der JuLis in Dresden
28.03.2009 Meldung Junge Liberale Köln
Jan Krawitz wiedergewählt
Am letzten Wochenende (20.-22. März) fand in Dresden der 38. Bundeskongress der Jungen Liberalen statt. Los ging es am Freitag mit Vorstandswahlen. Mit breiter Mehrheit wurde Johannes Vogel aus NRW zum fünften Mal als Vorsitzender gewählt. Auch der restliche geschäftsführende Vorstand (Christine Schulze-Grotkopp, Florian Berg, Nils Droste und Matthias Wieneke) wurde im Amt bestätigt. Als Beisitzer wurden Julia Hesse, Jan Kratwitz (aus NRW) und Florian Bernschneider wiedergewählt. Neu im Amt des Beisitzers sind Hanni Wolf, Jörg Wischinski (aus NRW) und Laura Betz. Dazu erklärt Bundesvorstandsmitglied Jan Krawitz:
„Ich freue mich, die JuLis NRW und die Kölner JuLis ein weiteres Jahr im Bundesvorstand der JuLis vertreten zu dürfen. Danke für dieses großartige Wahlergebnis auf dem Bundeskongress in Dresden! Auch im kommenden Amtsjahr werden meine beiden Arbeitsschwerpunkte im Bereich Wahlkampf und Programmatik liegen. So werde ich als Mitglied des Wahlkampfteams des Bundesverbandes zur Europa- und Bundestagswahl weiterhin hart dafür arbeiten, dass wir es schaffen werden, die beste Jungwählerkampagne auf die Beine zu stellen, die wir bisher erlebt haben.
Aber ab September, wenn die Wahlen vorbei sind, wird wieder die programmatische Arbeit auf der Agenda stehen. So will ich als Co-Programmatiker im Bundesvorstand meinen Teil dazu beitragen, dass wir nun endlich auch in der FDP mit einer Grundsatzdebatte beginnen, so wir JuLis es im vergangenen Jahr in unserem Verband erfolgreich geschafft haben. Außerdem gilt es für uns eigene neue programmatische Akzente zu setzen, so etwa in der Familienpolitik. So werde ich mich dafür einsetzen, dass der Bundesvorstand dieses Politikfeld mit seinem nächsten Leitantrag aufgreifen wird um das im Grundsatzprogramm neu entwickelte innovative Familienbild politisch konkret auszugestalten.“
Des Weiteren bedanken sich die Jungen Liberalen Köln bei ihrem langjährigen Bundesvorstandsmitglied Alexander Vogel, der aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl stand.