FDP unterstützt Ausgliederung der Wirtschaftsförderung

Beteiligung der Wirtschaft begrüßt

07.12.2017 Pressemeldung Kölner Stadt-Anzeiger und Könische Rundschau

Spanischer Bau: Sitz der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Die FDP-Ratsfraktion unterstützt Oberbürgermeisterin Henriette Reker bei ihrem Bestreben, die städtische Wirtschaftsförderung in eine GmbH zu überführen und dabei die Wirtschaft zu beteiligen. Der Kölner Stadt-Anzeiger und die Kölnische Rundschau berichten heute übereinstimmen, dass die Liberalen zumindest in letzterer Frage damit allein stehen.

Der Stadt-Anzeiger schreibt: „Ungeteilte Zustimmung erhält Reker von den Freidemokraten. „Wir halten es für gut, die Unternehmerschaft zu beteiligen“, sagte FDP-Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite. Sollte es dafür keine Mehrheit geben, „müssen wir uns mit der zweitbesten Lösung zufriedengeben“. In Berlin, wo es ebenfalls eine Wirtschaftsförderungs-GmbH gibt, hätten die Grünen jedenfalls keine Einwände gegen private Mitgesellschafter gehabt.“

Die Rundschau formuliert das so: „Fraktionschef Sterck hätte die Unternehmen gerne mit ins Boot geholt. „Aber die Beteiligung ist nur die Kür. Die Pflicht ist die Ausgliederung.“

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Ulrich Breite, MdR

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