Köln profitiert vom LVR

Archäologische Zone kommt noch oben drauf

18.10.2012 Meldung FDP-Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland

Mark Stephen Pohl

393,1 Mio. € hat die Stadt Köln 2011 an Leistungen vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) erhalten, dagegen nur 251,3 Mio. € an Umlage in den Kommunalverband eingezahlt. 65 % dieser Leistungen helfen Menschen mit Behinderung: rund 257 Mio. € flossen in Sozialhilfeleistungen, Förderschulen, die Kriegsopferfürsorge und die Hilfe für schwerbehinderte Menschen im Beruf. 349.000 in kulturelle Aktivitäten.

"Damit unterstreicht der LVR seine Bedeutung auch für eine große Stadt wie Köln. Auch wenn nicht überall, wie an den Verwaltungsgebäuden in Köln-Deutz, das LVR-Logo prangt, sind die Aktivitäten in unserer Stadt nicht nur vielfältig, sondern tief verwurzelt. Egal ob Schule, Arbeitsplatz oder Konzerte von oder mit Behinderten, ohne den LVR wäre das Integrative Leben in Köln um einiges ärmer." unterstreicht Mark Stephen Pohl, Mitglied der FDP-Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland und deren sozialpolitischer Sprecher, die positive Entwicklung für Köln.

Aktuell steht der LVR, getragen von der Koalition aus FDP, SPD und Grünen mit der Stadt Köln über die Trägerschaft zum Jüdischen Museum und der Archäologischen Zone in Verhandlung. Damit wird ein weiterer wichtiger Baustein gelegt, um die Kompetenzen der lokalen Ebene Köln mit denen der Gebietskörperschaften und den Spezialisten im LVR zu verbinden.

"Wir freuen uns darüber, dass wir bei diesem großen Projekt in den letzten Tagen ein großes Stück weitergekommen sind. Die Kölner FDP-Ratsfraktion und die FDP-Fraktion im LVR gehen diesen Weg Seite an Seite", kommentiert der Vorsitzende der Ratsfraktion, Ralph Sterck, abschließend.

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