Liberale aktiv im Kampf gegen AIDS

Laufenberg, Sterck, Wolf und Junge Liberale bei Aktion auf Schildergasse

01.12.2012 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Heute, am 1. Dezember, wird der Welt-AIDS-Tag zum 24. Mal begangen. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch 2012 die Kölner AIDS-Hilfe wieder für mehr Aufklärung und gegen Diskriminierung werben. Dazu werden die roten Solidaritätsschleifen verteilt und Spenden für die Kölner AIDS-Hilfe gesammelt. Das gespendete Geld kann so dort eingesetzt werden, wo es benötigt wird.

Die Kölner Liberalen beteiligen sich – nicht nur zum Welt-AIDS-Tag – am Kampf gegen die Immunschwächekrankheit AIDS. Der Startschuss wurde am 22. November vor der Geschäftsstelle in der Beethovenstraße gegeben. Mit dabei war auch die Gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Ratsfraktion Bettina Houben:

„Die Infektion mit dem HI-Virus ist und bleibt ein einschneidendes Ereignis im Leben der Betroffenen. Auch wenn die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten mittlerweile weit fortgeschritten sind, ist das Leben nach der Infektion nicht mehr wie es davor war. So können alleine die Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlung den Alltag beeinflussen und tiefgreifend verändern.

Umso wichtiger ist es, dass die AIDS-Hilfe zur Aufklärung beiträgt. Sie nehmen an öffentlichen Projekten zur Aufklärung teil, sind jederzeit für direkt oder indirekt Betroffene als Ansprechpartner da, schrecken auch nicht davor zurück, nachts durch die Kölner Kneipen zu ziehen und Kondome zu verteilen, und bieten ansonsten auch viele wichtige Dienste an.“

Am Samstag werden Bürgermeister Manfred Wolf, FDP-Fraktionsvorsitzender Ralph Sterck, Ratsfrau Sylvia Laufenberg und die Jungen Liberalen ab 14.00 Uhr rund um das Kommunikationszelt in der Schildergasse aktiv mit Spenden sammeln und für Gespräche zur Verfügung stehen. Dazu erklärt Sterck:

„Die FDP trägt mit ihrer Politik dazu bei, dass die in diesem Bereich tätigen Initiativen und Organisationen zur Unterstützung von HIV-Positiven und an AIDS erkrankten Menschen weiter existieren und von städtischen Mitteln für ihre wichtige Arbeit teilhaben können. Hier ist der 1. Dezember ein besonderer Tag, um Aufmerksamkeit zu erreichen, da dort die Öffentlichkeit für das Thema inzwischen besonders sensibilisiert ist.“

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