Phänomenaler Wahlkampfauftakt am Wiener Platz
Alle gemeinsam für Kölns erste Oberbürgemeisterin
24.08.2015 Meldung FDP-Stadtbezirksverband Mülheim
Es war schon eine eigenartige Mischung, die sich am Samstagmorgen um 10.00 Uhr am Wiener Platz zusammen gefunden hatte. Stehen sich sonst CDU, Grüne und die Freien Demokraten als Kontrahenten im Wahlkampf gegenüber, war an diesem Tag alles anders. Das Ziel war klar: Den Stillstand in Köln endlich beenden und neue Impulse setzen.
Die gemeinsame Kandidatin Henriette Reker steht für Innovation, Dynamik und eine effiziente bürgernahe Stadtverwaltung für alle Kölnerinnen und Kölner. Viel zu lange schon wurde Köln durch bürokratisches Verwaltungshandeln in seinen wahren Potentialen beschränkt. Dies gilt es nun zu ändern! Und die Zeichen sehen gut aus.
Die Stimmung war kollegial und freundlich. Mit dem ein oder anderen Augenzwinkern baute man die Stände nebeneinander auf und half sich auch gegenseitig aus. Man kann bei Wahlkämpfern und auch den Bürgerinnen und Bürgern Wechselstimmung spüren. Mit einem zehnköpfigen Team argumentierte man, überzeugte und klärte auf.
Immer wieder kam die Frage nach dieser politischen Konstellation auf. Gerade Stammwähler sind von dem neuen politischen Bündnis um Henriette Reker noch überrascht. Umso überzeugender die Antwort: Wenn sich diese Parteien zusammentun, dann muss die Kandidatin etwas ganz Besonderes sein. Hier von konnte man sich selbst überzeugten.
Die große Stärke von Henriette Reker ist das persönliche Gespräch. Charmant, anschaulich und nicht zuletzt sehr kompetent führte sie mit den Bürgern spannende Dialoge über die Zukunft von Köln. Hierbei zeigte sich wieder einmal, dass sich ihre Vision klar von den Vorstellungen ihres Mitbewerbers unterscheidet.
Während Verwalten und Festhalten an Althergebrachtem auf der einen Seite stehen, bietet Henriette Reker einen erfrischenden Gegenentwurf zur bisherigen Stillstandspolitik. Am 13. September haben es die Kölnerinnen und Kölner selbst in der Hand, Köln Dynamik, Schwung und Innovation zurückzugeben.
Torsten Tücks