Kölner JuLis wählten neuen Vorstand
05.02.2009 Meldung Junge Liberale Köln
Schwerpunkte zur Kommunalwahl sind gesetzt
Der Pressesprecher der Jungen Liberalen Kölns, Bernd Schöneck, erklärt:
„Am Sonntag trafen sich die Jungen Liberalen Köln (JuLis) zu ihrem ordentlichen Wahl-Kreiskongress im Kolpinghaus International. Die Kreisvorsitzende der JuLis Köln Sylvia Laufenberg (25, Studentin) wurde mit nur zwei Enthaltungen hervorragend in ihrem Amt bestätigt. Für sie beginnt nun die vierte Amtszeit als Vorsitzende.
Für das Superwahljahr 2009 werden ihr erfahrene JuLis weiterhin zur Seite stehen. So wurden als stellvertretende Vorsitzende ebenfalls bestätigt Schatzmeister Jorn Wagemann (25, Student), Organisator Raphael Neugebauer (21, Student) und Pressesprecher Bernd Schöneck. Kom-plett macht den geschäftsführenden Vorstand Mike Pöhler(27, Student) im Amt des Programmatikers. Er beerbt somit Ron Jatzkowski, der studienbedingt nicht mehr zur Wahl stand.
Die vier Beisitzer machen das JuLi-Team perfekt. Yvonne Bußmann (28, Studentin) und Bena Mara (19, Studentin) wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. Neu im Team sind Sebastian Müller (19, Abiturient) und Carsten Hellmeier (20, macht derzeit ein freiwilliges soziales Jahr in einer Behindertenschule).“
Im Anschluss an die Wahlen wurden die Schwerpunkte für die kommende Kommunalwahl gelegt. Unter dem Motto „Think Kölsch“ werden die JuLis auf eine lebendige, weltoffene, freiheitsstrebende Stadt setzen. Daher stehen 'Mehr Leben. Mehr Bildung. Mehr Kultur. Mehr Dynamik.' ganz oben auf der Agenda. Dazu erklärt die Kreisvorsitzende Sylvia Laufenberg:
„Wir werden mit einem knackigen Programm und vor allem mit Herz unsere Politik verbreiten. Köln feiert gern. Daher setzen wir uns für Großevents in Köln ein. Köln ist sportlich. Daher setzen wir uns für Bolzplätze und Kunstrasen auf Fußballplätzen sowie für weitere Basketballplätze ein. Und auch ein großer Skaterpark muss her. Köln ist Kultur. Daher setzen wir uns für eine Universität der Künste, Kultur- und Kreativwirtschaft in Köln ein. Köln ist dynamisch. Daher setzen wir auf höhere Taktzeiten der KVB in den Nachtstunden sowie auf eine unterirdische Lösung des Schandfleckes Barbarossaplatz und auf die Einführung von Wassertaxen, um unseren schönen Rhein für den Personennahverkehr zu erschließen.“