Dellbrück gegen Rechts
Stadtbezirksverband Mülheim besuchte Sportfest
20.09.2017 Meldung FDP-Stadtbezirksverband Mülheim
In dem Bündnis „Dellbrück gegen Rechts“ haben sich engagierte Mitglieder der in Dellbrück vertretenen demokratischen Parteien als auch parteilose Dellbrücker Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen. Die Freien Demokraten unterstützen die Arbeit des Bündnisses ebenfalls. Ziel ist ein weltoffenes und tolerantes Dellbrück.
Mit vielen Aktionen soll ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und rassistischer Hetze gesetzt werden. Neben dem Abbau von Vorurteilen geht es vor allem darum, über Erscheinungsformen des Neofaschismus, rechtspopulistische Parteien und deren Plattformen, Foren und Blocks zu informieren. Es soll ein Forum für Debatten und Gedankenaustausch sein und eine Vernetzung zwischen verschiedenen Initiativen schaffen.
Mitte September fand auf der Anlage des TV Dellbrücks ein großes Sport- und Kulturfestival von „Dellbrück gegen Rechts“ statt. Selbstverständlich machten sich die dortigen Freien Demokraten direkt nach dem Wahlkampfstand auf der Dellbrücker Hauptstraße auf den Weg dorthin. Eröffnet wurde das Sportfest von „Dellbrück gegen Rechts“ und dem TV-Dellbrück von Brigitte Beckmann, die Sportliche Schirmherrschaft übernahm der erfolgreiche Triathlet des TV-Dellbrück Till Schramm.
Die Stimmung war ausgelassen und der Stadtbezirksverband Mülheim zahlreich vertreten. Dr. Rolf Albach, Jasson Papachristopoulos, Torsten Tücks und Ingo Wellsandt besuchten die Veranstaltung sehr gern. Neben vielen Gesprächen nahmen einige Parteifreunde auch an sportlichen Workshops teil.
FDP-Parteifreund Christoph Albrecht, seines Zeichens Haidong-Gumdo-Trainer, gab eine Einführung in den koreanischen Schwertkampf. Ziel war es, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Schwert eine Zeitung in der Luft zerschneiden konnten. Die liberalen Freunde meisterten diese Prüfung alle im ersten Versuch.
Die netten Gespräche und die vielen exotischen Sportarten zeigen, dass man von Kulturvielfalt nur profitieren kann. Der Grundgedanke des Sport eignet sich dabei besonders gut, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und Vorurteile abzubauen.