Dietzel: Damit Poll, Westhoven und Ensen sicher werden

27.07.2004 Meldung FDP-Kreisverband Köln

Wir präsentieren die Kandidatinnen und Kandidaten der FDP zur KölnWahl am 26. September 2004 Heute: Björn Dietzel, Ratskandidat für Poll, Westhoven, Ensen (Wahlkreis 7) Björn Dietzel möchte mehr Sicherheit für seinen Wahlkreis. Zu sehr häufen sich die Probleme und Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger rund um die von illegal Eingereisten bewohnten Übergangswohnheime in der Salmstraße, am Poller Damm, am Poller Holzweg und an der Siegburger Straße. Daher möchte Dietzel drei der vier Wohnheime schließen, um den Ortsteil zu entlasten. Daneben muss die geplante Forensische Klinik in Westhoven nach den neuesten Sicherheitsstandards gebaut werden. Das Land darf hier nicht an der Sicherheit und am Personal sparen. Gegen die zahlreichen Wohnungseinbrüche und Überfälle, insbesondere auf ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Poll, Ensen und Westhoven will Dietzel mehr Polizeipräsenz auf der Straße. Die Polizei ist dabei durch die von der Kölner FDP geforderte Kölner Stadtpolizei von nicht originären Aufgaben zu entlasten. Björn Dietzel setzt sich aber auch für mehr Sauberkeit im Wahlkreis ein. So muss das Straßenbegleitgrün besser gepflegt werden. Das Gleiche gilt für die städtischen Grünanlagen, den Leinpfad und die Poller Wiesen. Die Graffiti-Schandflecke an der Haltestelle Kölner Straße sollen entfernt werden. Ein auch von Dietzel nicht vernachlässigter Themenbereich für seinen Wahlkreis und Porz ist das Thema Verkehr. So braucht Poll eine Umgehungsstraße, einen Parkplatz an der Raabestraße, Siegburger Straße und auf dem Marktplatz in Ensen, wo freies Parken möglich ist. Die bisher von der DB-Strecke unterbrochene Porzer Ringstraße ist kreuzungsfrei auszubauen und der ÖPNV durch eine Buslinie zwischen Westhoven/Poll und Rodenkirchen/Marienburg attraktiviert werden. Hier geht es zu dem Portrait und den Kontaktdaten von Björn Dietzel. Hier geht es zu weiteren Kandidatinnen und Kandidaten, Inhalten und Informationen zur KölnWahl 2004.

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