Dietzel: "SPD lässt Finkenberg im Stich!"
29.08.2001 Meldung FDP-Ortsverband
Zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Sanierungsbeirates Finkenberg am gestrigen Tage wurde bekannt, dass entgegen der Versprechungen der SPD gegenüber der Stadt und den Bürgerinnen und Bürgern von Finkenberg der Stadtteil nicht in den Genuss der Förderung eines Stadtteiles mit besonderem Erneuerungsbedarf gelangt. Dazu erklärt der liberale Bezirksvertreter und Mitglied im Sanierungsbeirat Björn Dietzel: „Dies beweist einmal mehr, dass die Porzer SPD ein zahnloser Tiger ist. Die können nur brüllen, aber nicht beißen. Finkenberg zeigt deutlich die Arbeitsweise der Porzer SPD: Erst werden den Bürgerinnen und Bürgern Versprechungen gemacht, dann lässt man die Angelegenheit im Sande verlaufen und meckert danach, dass andere das Projekt verhinderten. Dabei ist nicht einmal mehr von den ursprünglichen 6 Millionen Gesamtinvestition die Rede. Die Konsequenzen für die Rückstufung Finkenbergs sind noch nicht absehbar. So würden die Maßnahmen derzeit nur mit 70% statt mit 80% durch das Land gefördert. Das entspricht genau den 10% Differenz, die auch der Kämmerer mit seiner Haushaltssperre einsparen möchte“, so Dietzel weiter.