Houben: Wirtschaftliche Abwärtsspirale muss gebrochen werden
Kritik an OB-Bündnis aufgrund der Untätigkeit beim möglichen Lufthansa Wegzug
27.01.2023 Meldung FDP-Kreisverband Köln
Zum möglichen Wegzug von Lufthansa erklärt der Bundestagsabgeordnete Reinhard Houben, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion:
"Nach der Hiobsbotschaft von Ford und der Hängepartie um die DEVK droht mit dem Lufthansa Abzug das nächste Fiasko für den Kölner Wirtschaftsstandort. Der Umzug der seit 1955 an verschiedenen Standorten in Köln ansässigen Airline, ist ein deutliches Indiz dafür, wie nachlässig das Ratsbündnis aus Grüne, CDU und Volt sowie die Oberbürgermeisterin mit wichtigen Unternehmen umgeht. Es ist mehr als bedenklich, dass Köln im Standortwettbewerb gegenüber anderen Metropolen wie München zurückfällt. Während das wirtschaftliche Fundament der Stadt zu zerbröseln beginnt, schaut das Bündnis tatenlos dabei zu. Es braucht einen neuen Aufbruch für den Standort Köln, um die Reker'sche Abwärtsspirale zu brechen."