SKF bedankt sich bei FDP

27.12.2003 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Lob für Engagement der Liberalen Stellvertretend für die FDP überreichten deren drogenpolitischer Sprecher der Ratsfraktion, Marco Mendorf, und FDP-Ortsvorsitzender Detlef Conradt Mitte Dezember eine 500 € Spende an den Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF). Hierfür bedankt sich jetzt die Geschäftsführerin des SKF, Monika Kleine, bei der FDP. In ihrem Schreiben dankt sie auch für das Engagement der Liberalen. Die FDP-Initiative für „Neue Wege im Umgang mit Straßenprostitution“ sei ein Grundstein für den späteren Erfolg des Projektes gewesen. Mittlerweile finde das bundesweit einmalige Projekt in allen Fraktionen des Kölner Rates Zuspruch und Zustimmung. Das Projekt des „legalen Straßenstrichs“ an der Geestemünder Straße in Niehl war von der FDP in Köln vor zwei Jahren angestoßen worden, um illegale Prostitution in der Innenstadt und insbesondere im Agnesviertel effektiv zu bekämpfen. Gerade heute könnten die Kooperationspartner stolz darauf sein, dass gewaltsame Übergriffe auf die Prostituierten so gut wie nicht mehr vorkämen und die "Elendsprostitution" aus den innerstädtischen Gebieten erfolgreich verlagert worden sei. Die FDP-Spende werde nach Aussagen von Kleine zur Ergänzung der Sicherheitstechnik an der Geestemünder Straße verwandt. Brief des Sozialdienstes Katholischer Frauen e. V. Köln an die FDP-Ratsfraktion: Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen sehr für Ihr Engagement für das bundesweit einmalige Projekt an der Geestemünder Straße und Ihre Bereitschaft, unsere Arbeit dort mit Ihrer Spende zu unterstützen. Wie am 2.12.2003 von unserer Mitarbeiterin, Frau Wiedenau, der Abteilungsleiterin für dieses Projekt bereits berichtet, hat sich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden der Stadt Köln, der Polizei und uns als ausgesprochen erfolgreich erwiesen. Gerade darauf, dass die gewaltsamen Übergriffe auf die Prostituierten so gut wie nicht mehr vorkommen, können die Kooperationspartner sehr stolz sein wie auch auf die Tatsache, dass die Elendsprostitution aus den innerstädtischen Gebieten erfolgreich verlagert wurde. Ihre Initiative und Ihr Engagement beweisen uns einmal mehr, dass das Projekt inzwischen in allen Fraktionen des Kölner Rates Zuspruch und Zustimmung findet. Dafür und für Ihr großes Interesse danken wir Ihnen sehr. Die Mittel, die Sie uns zur Verfügung gestellt haben, werden wir dazu nutzen, die Sicherheitstechnik an der Geestemünder Straße noch zu ergänzen. Wir hoffen, diese Verwendung findet Ihre Zustimmung. Mit freundlichen Grüßen i.A. Kleine Geschäftsführung Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Innen- und Rechtspolitik.

Feedback geben