Sportlerehrung 2018 im Stadtbezirk Mülheim
Liberale vor und auf der Bühne
07.06.2018 Meldung FDP-Stadtbezirksverband Mülheim

Bei sommerlichen 27 Grad fand auch dieses Jahr wieder mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern die Sportlerehrung im Stadtbezirk Mülheim statt. Nach einer Begrüßung durch Claudia Düx, stellvertretende Amtsleiterin des Mülheimer Bürgeramtes, folgte direkt der nächste Höhepunkt.
FDP-Mitglied Christoph Albrecht, stellvertretender Vorsitzender des Stadtbezirksverbands Ost, vom TV Dellbrück gab spannende Einblicke in Haidong Gumdo. Dabei handelt es sich um eine koreanische Schwertkampfkunst. Mit vielen Anekdoten und Hintergründen führte Albrecht die begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer in diesen tollen Sport ein. Das Highlight war dabei sicher die Mehrfachzerschneidung von fliegenden Zeitungen.
Anschließend sprachen Sören Worofsky vom Stadtbezirkssportbund und Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs Grußworte. Beide betonten dabei die gesellschaftliche Wichtigkeit von Sport. Fuchs ging jedoch auch auf die zum Teil schweren Rahmenbedingungen für Vereine und Sportler ein. Danach wurden die vielen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler des Stadtbezirks geehrt. Für die Mülheimer Liberalen war Bezirksvertreter Torsten Tücks vor Ort. Zur diesjährigen Sportlerehrung ergänzt Tücks:
"Das Mülheim für Vielfalt steht, ist unbestreitbar. Toll ist es, dass sich diese Vielfalt auch im Sport fortsetzt. Schon lange hat der Sport eine wichtige gesellschaftliche Dimension. Im Sport kann man seine soziale Identität finden und festigen. Wichtige Charaktereigenschaften wie Teamwork und Fairplay lernen und so ganz nebenbei etwas für seine Gesundheit tun. Aus diesem Grund war es mir auch ein Herzensanliegen, mit den Athleten nach der Verleihung noch persönliche Gespräche zu führen.
Ich bin unglaublich stolz auf unseren Stadtbezirk und bin überwältigt von den nationalen und internationalen Höchstleistungen zu den der Grundstein in unserem Stadtbezirk gelegt wurde. Wir als FDP-Mülheim werden auch künftig dafür eintreten, die sportliche Bedingungen im Stadtbezirk weitern zu verbessern.“