Schutz und Entwicklung der Kölner Geschäftszentren
07.11.2010 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Verwaltung stellte „Einzelhandels- und Zentrenkonzept“ vor Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik hat – mit großer Unterstützung der Interessenvertretungen des Kölner Einzelhandels – ein umfangreiches „Einzelhandels- und Zentrenkonzept“ erarbeitet, das ab November 2010 den politischen Gremien der Stadt Köln zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt wird. Den Liberalen wurde es jetzt im Rahmen der Informationskampagne ‚Köln baut‘ vorgestellt. „Warum darf der Aldi in Eil nicht expandieren?“ „Was spricht gegen einen großen Music Store in Kalk?“ „Warum bereitet ein Ikea in Ossendorf der Stadt Bauchschmerzen?“ Das waren Fragen der so genannten Großen Fraktion, die zur Einladung von Maria Kröger, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik, führten. Sie stellte das umfangreiche Werk der FDP als erster Fraktion vor und erläuterte Ziele und Kernaussagen. Das Einzelhandels- und Zentrenkonzept ist mehr als nur ein räumliches Steuerungskonzept für den Einzelhandel. Es beinhaltet auch fundierte Beschreibungen, Analysen, Bewertungen sowie Handlungsempfehlungen für alle Kölner Geschäftszentren und ist damit auch ein Nachschlagewerk für den örtlichen Einzelhandel, Planer, Projektentwickler und Investoren, waren am Ende alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer überzeugt.