Diskussion über Rücktritte im Porzer Krankenhaus

18.08.2007 Meldung Junge Liberale Köln

Laufenberg: JuLis als einzige Jugendorganisation vertreten Die Journalisten Frank Überall und Pascal Beucker hatten ins Porzer Krankenhaus zu einer Diskussionsveranstaltung über ihr Buch "Endstation Rücktritt - Warum deutsche Politiker einpacken" geladen. "Es hat mich sehr gefreut, an dieser Runde teilzunehmen, da neben den Parteien SPD, CDU und FDP nur die Jungen Liberalen als Jugendorganisation vertreten waren“, erklärt dazu die Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Köln Sylvia Laufenberg. „FDP und Junge Liberale haben positive und negative Beispiele für Rücktritte, so dass deutlich wurde, dass Rücktritte aus verschieden Gründen resultieren und nicht immer negativ behaftet sein müssen“, meint Laufenberg, die mit auf dem Podium saß. "Gerade Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist eins der positiven Vorbilder für Rücktritte in der FDP. Sie gab damals ihr Amt als Bundesjustizministerin auf, weil der große Lauschangriff nicht in ihre politische Überzeugung passte. Dies ist ein Beispiel dafür, dass es auch Politiker gibt, die sich nicht für Posten verbiegen, sondern ihrer politische Linie treu bleiben", so der Porzer FDP-Bezirksvertreter und Mitdiskutant Dominik Schmidt, abschließend.

Feedback geben