Dumstorff: Unsere Bemühungen haben Früchte getragen

FDP freut sich über Erweiterung des Verhütungsmittelfonds

03.12.2023 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Die Kölner FDP-Ratsfraktion freut sich, die positive Entwicklung in Bezug auf den Verhütungsmittelfonds bekannt zu geben. Ursprünglich nur für Bürgergeldempfängerinnen zugänglich, wurde der Fonds nun erweitert, um Frauen in unterschiedlichen finanziellen Notsituationen zu unterstützen. Die Gleichstellungspolitische Sprecherin der Kölner FDP-Ratsfraktion, Christina Dumstorff, zeigt sich erfreut über diese Entwicklungen:

"Ab dem kommenden Jahr wird der Fonds nicht nur für Bürgergeldempfängerinnen zugänglich sein, sondern beispielsweise auch für Wohngeldempfängerinnen, BAföG-Empfängerinnen und Frauen im Besitz des Köln-Passes. Eine weitere erfreuliche Änderung ist die Altersgrenze, da Frauen bereits ab dem 18. Lebensjahr ebenfalls auf diese Unterstützung zugreifen können.

Verhütungsmittel zu verwenden, sollte keine Frage des Einkommens sein. Verhütung ist eine wichtige gesundheitliche Entscheidung, und wir wollen sicherstellen, dass jede Frau, die diese Unterstützung benötigt, darauf zugreifen kann. Die Erweiterung des Personenkreises ist ein Schritt in die richtige Richtung, und wir begrüßen diese positive Veränderung

Die FDP-Fraktion hatte erst vor wenigen Monaten eine Anfrage bezüglich der Optimierung der Bekanntheit und der antragsberechtigten Personengruppen des Verhütungsmittelfonds gestellt. Die erfreuliche Mitteilung der Verwaltung zeigt, dass diese Bemühungen Früchte tragen."

Feedback geben

Christina Dumstorff

Christina Dumstorff

Mitglied des FDP-Kreisvorstands

Sprecherin für Gleichstellung

mehr erfahren

FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Rathaus
50667 Köln
Fon 0221 221-238 30
Fax 0221 221-238 33
fdp-fraktion@stadt-koeln.de