FDP fordert Public Viewing auf Deutzer Werft

26.06.2010 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Sterck: Mehr Charme als Gummersbacher Straße Die Kapazitäten für Public Viewing im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft in und an der Lancess-Arena sind erschöpft. Sollte das Sommermärchen 2010 weitergehen, braucht die Stadt Köln eine weitere Fläche für die vielen Fußballfans. Dazu erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende Ralph Sterck: „Die Kölnerinnen und Kölner wie auch die Politik können sich bei Herrn Assenmacher und der Lancess-Arena bedanken, dass sie in Köln Public Viewing erst ermöglicht haben, denn die rot-grüne Ratsmehrheit hat den vielen Tausenden Fußballfans Pubic Viewing auf den Innenstadtplätzen per Ratsbeschluss verboten. Wir hatten dieses Verbot scharf kritisiert, da bei einem guten Abschneiden der Deutschen Fußballnationalmannschaft klar war, dass die Lancess-Arena bei weitem nicht ausreichen wird. Nun ist die Situation da. Köln braucht bei einem Weiterkommen des Deutschen Teams unbedingt eine weitere öffentliche Fläche für Public Viewing. Der von der Stadt angedachte Fläche, die Gummersbacher Straße, fehlt nun wirklich jeglicher Charme dafür. Hier werden die Fans, als ob sie ungebetene Gäste wären, regelrecht versteckt. Darum schlägt die Kölner FDP die Deutzer Werft als zweiten Public Viewing Standort mit Blick auf die Kölner Altstadt und unserem Dom vor. Vor fünf Jahren ist dieses Public Viewing Panorama um die Welt gegangen und hat für Köln hervorragend geworben. Da es um die Sicherheitslage vieler Tausender Fans geht, ist, wie auch schon vor vier Jahren, eine Ausnahmegenehmigung gerechtfertig. Köln würde sich mit Public Viewing auf der Deutzer Werft eine Visitenkarte aller erste Güte geben. Unser Vorschlag hat Charme und wird der Bedeutung dieses Weltereignisses gerecht.“

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Ralph Sterck, MdR

Ralph Sterck, MdR

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