Innovationsminister Pinkwart besucht Achtelfinale in Köln
25.06.2006 Meldung Innovationsministerium NRW
In Begleitung von Aaron Voloj Dessauer, einem der "100 Köpfe von morgen" Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit: Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Aaron Voloj Dessauer werden sich das Achtelfinalspiel zwischen der Schweiz und der Ukraine am morgigen Montag ab 21.00 Uhr in Köln gemeinsam anschauen. Pinkwart hatte Voloj Dessauer Anfang Januar im Landtag zu seinem außergewöhnlich schnellen und guten Studium gratuliert. Der heute 20-jährige studiert seit dem Wintersemester 2005/2006 an der Harvard Law School in Cambridge/Massachusetts, mit dem Ziel der Promotion in Rechtswissenschaften, die er mit zwei Betreuern in Münster und Harvard in beiden Ländern schreiben will. Er hatte dem Minister verraten, dass er seinen USA-Aufenthalt gerne während der WM kurz unterbrechen wolle, um ein Spiel in Deutschland live zu erleben. Daraufhin hatte Pinkwart ihn zu der Achtelfinalbegegnung eingeladen. Der Münsteraner ist Absolvent der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster und begann sein Studium mit sechzehn Jahren im Wintersemester 2002 bereits während der Schulzeit. Im Sommersemester 2005 schloss er mit nur 19 Jahren und nur ein Jahr nach dem Abitur das Studium der Philosophie, Soziologie und Evangelischen Theologie mit der Note sehr gut in einem Magister ab. Bereits durch seine Magisterarbeit, die er im Herbst 2004 mit einem Forschungsaufenthalt in Harvard begleitete, knüpfte er Kontakte zur USA. Voloj Dessauer wurde im Mai in den Kreis der „100 Köpfe von morgen – die Zukunft im Land der Ideen“ aufgenommen: In der Ausstellung mit diesem Titel werden im Deutschen Historischen Museum in Berlin noch bis 3. Oktober 100 lebensgroße Fotographien und Lebensläufe von ausgewählten Menschen gezeigt, die nach Meinung einer prominent besetzten Jury mit ihren Ideen Deutschlands Zukunft prägen werden. Schirmherr der Ausstellung ist Bundespräsident Horst Köhler.