Kippa Colonia – Köln trägt Kippa

Zeichen setzen gegen Antisemitismus

14.08.2018 Pressemeldung Kölnische Rundschau

Ralph Sterck, Angelika Hünerbein, Lorenz Deutsch, Gerd Buurmann und Stephan Wieneritsch (v.l.n.r.)

Es sind zwei Dinge, die das Tragen einer Kippa auf der Domplatte schwierig machen. Das eine ist der Wind, das andere der Antisemitismus, sagt Gerd Buurmann (A.d.fdp-koeln.de-Redaktion: Mitglied im Vorstand des FDP-Stadtbezirksverbandes Köln-Innenstadt), Initiator von "Kippa Colonia", einer von der FDP unterstützten Veranstaltung gegen Antisemitismus und Fremdenhass.

Wie die Kölnische Rundschau berichtet, ging es den Organisatoren diesmal darum, ein Zeichen in den sozialen Netzwerken zu setzen. So sollten die Teilnehmer Fotos mit dem Hashtag #kippacolonia im Netz verbreiten. Buurmann erklärt: „Dadurch sollen die Menschen weltweit sehen, wie solidarisch sich die Kölner zeigen."

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