K.J. Zülch-Preis geht an Professoren in London und Tübingen

10.09.2004 Meldung Stadt Köln

Bürgermeister Wolf gratuliert den Preisträgern bei einem Empfang im Rathaus Der K.J. Zülch-Preis für neurologische Grundlagenforschung geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Richard S.J. Frackowiak von der University College London und an Prof. Dr. Nikos K. Logothetis vom Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen. Die Auszeichnung wird jährlich von der Gertrud-Reemtsma-Stiftung in der Max-Planck-Gesellschaft vergeben. Die beiden Wissenschaftler erhalten ihre Preise am heutigen Freitag im Isabellensaal des Gürzenich zu Köln. Anschließend gratuliert Bürgermeister Manfred Wolf in Vertretung von Oberbürgermeister Fritz Schramma den Preisträgern bei einem Empfang im Historischen Rathaus. Der Namensgeber des Preises, Prof. Dr. Klaus-Joachim Zülch, – zu dessen Gedenken der Preis von seiner Schwester Gertrud Reemtsma gestiftet wird – war bis zu seiner Emeretierung im Jahre 1978 Direktor der Neurologischen Klinik der Städtischen Krankenanstalten und Direktor des Max-Planck-Instituts für Neurologische Forschung in Köln-Merheim sowie Mitglied der Universität zu Köln.

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