Landtagsbrunch in Junkersdorf
15.05.2005 Meldung FDP-Ortsverband JLWW
NRW-Landesvorsitzender Andreas Pinkwart MdB: Jetzt der Wechsel sichern! „Wir haben die einmalige Chance, jetzt den Wechsel in NRW zu sichern. Wir Liberale sind gut aufgestellt und haben mit unserem Wahlprogramm ein Angebot von Lösungen für NRW, das den Bürgerinnen und Bürgern deutlich sagt, welche - auch unangenehmen - Einschnitte jetzt notwendig sind“, so der FDP-Landevorsitzende Prof. Dr. Andreas Pinkwart, MdB, auf dem traditionellen Wahlbrunch des Ortverbandes Weiden/Lövenich/Junkerdorf/Widdersdorf der FDP im Junkersdorfer Hof. Pinkwart, begleitet von dem Landtagsabgeordneten Horst Engel und dem örtlichen Wahlkreiskandidaten Hans Hermann Stein sah gute Chancen für ein erfreuliches Wahlergebnis für die Liberalen am 22. Mai, „da der Bürger den Wechsel wolle und die FDP, wie die aktuelle Kapitalismusdebatte zeige, die Garantie für eine Politik der Vernunft sei“. Horst Engel, Abgeordneter für Köln und den Erftkreis, verwies auf die Erfolge, die die FDP trotz harten Oppositionsbänken im Landtag erreichen konnte. So steht die Polizeireform mit deutlich liberalem Handstrich kurz vor der Umsetzung. „Endlich werden die Polizeibeamten wieder mehr für den Bürger vor Ort Zeit haben und weniger mit administrativen Tätigkeiten in den Amtsstuben blockiert sein“, so Engel. In der anschließenden Fragerunde konnten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger eingehend die Spitzenpolitiker befragen. Ganz vorne auf der Agenda standen natürlich Themen des Kölner Westens wie der Autobahndeckel über der A1. Ebenfalls Diskussionspunkt war der Technologie- und Forschungsstandort Köln. „Hier ist für uns noch mal verdeutlicht worden, dass die FDP ganz auf zukunftsweisende Entwicklungen setzt. Das sichert unsere Standorte im Kölner Westen und die Zukunftsfähigkeit der Region“, stellte nach der Diskussion der Vorsitzende des gastgebenden Ortsverbandes, Stefan Dößereck, fest. „Das rege Interesse der Bürgerinnen und Bürger an unsere Veranstaltung zeigt, dass diese Veranstaltungsform der richtige Weg ist, um sie mit der Poltik in zwangloser Atmosphäre zu verbinden. Der nächste Brunch ist bereits in Planung“, so Dößereck abschließend.