Sensoren im Tunnel unter dem Weltstadthaus neu eingestellt

28.10.2005 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Kirchmeyer: Hoffe, die Maßnahme ist ausreichend Nachdem in der letzten Zeit durch die zu sensiblen Sensoren die Unterführung der Nord-Süd-Fahrt unter dem Weltstadthaus in der Kölner Innenstadt häufiger gesperrt war, was zu Staus geführt hat, hat die Stadtverwaltung nun auf die Kritik der FDP reagiert und in einem ersten Schritt die Empfindlichkeit der Sensoren verändert. Auch wird der Tunnel, im Gegen-satz zur bisherigen Praxis, nun erst bei einem längeren Überschreiten der Kohlenmonoxyd Grenzwerte gesperrt. Zu dieser Maßnahme der Verwaltung erklärt die verkehrspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln, Christtraut Kirchmeyer: „Ich hoffe, dass es sich hier um eine wirksame Maßnahme handelt, die zu einem reibungslosen Verkehrsfluss auf der Nord-Süd-Fahrt führt. Jedenfalls so, dass nicht die gesamte Innenstadt durch die unnötige Sperrung der Unterführung und daraus resultierender Staus blockiert wird. Falls die nun erfolgte Neueinstellung der Sensoren jedoch nicht die von der Verwaltung erhoffte Wirkung erzielt, muss der Kämmerer wohl oder übel in seine Kasse greifen und den nachträglichen Einbau einer Belüftung zur Vermeidung von Sperrungen finanzieren. Genügend Geld dafür hat er ja beim Verkauf des Grundstückes an Peek&Cloppenburg ja zweifelsfrei erlöst.“ Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Verkehrspolitik.

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