Sterck wird Lichtpate

04.09.2006 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Beleuchtung der Agneskirche lang gehegter Wunsch Am Freitagabend wurde die Agneskirche am Neusser Platz test- und teilweise von außen beleuchtet. Damit sollte die Wirkung der gewählten Leuchten erprobt und die Werbetrommel für Sponsoren gerührt werden. Bei einem Anlieger traf das Projekt auf spontane Begeisterung: FDP-Fraktionschef Ralph Sterck ließ sich nicht lange bitten und wurde Lichtpate für eine Leuchte der Gesamtbeleuchtung. Mit der Kirche und dem Projekt ist er schon lange vertraut und verbunden. Einerseits wurde er hier getauft, da er seine frühe Kindheit im Agnesviertel verbrachte. Andererseits hatte er bereits vor fünf Jahren den jetzigen Lichtplaner Martin Weiser von der Kölner Firma Planquadrat für seinen Wunsch begeistert, im Sinne des städtischen Beleuchtungskonzeptes auch die zweitgrößte Kirche Kölns nachts anstrahlen zu lassen. Er hatte den damaligen Pfarrer Wiese mit den von Weiser entwickelten Plänen und Kostenschätzungen vertraut gemacht. „Der Kirchenvorstand St. Agnes steht dem Plan, Sponsoren für die Beleuchtung des Turmes von St. Agnes zu suchen, grundsätzlich positiv gegenüber. Einer endgültigen Entscheidung müsste ein Probeleuchten vorangehen“, schrieb Wiese im März 2002 an Sterck. Und dieses Probeleuchten fand nun statt und stieß auf einhellige Begeisterung. Doch bis zur endgültigen Realisierung, die schon in der diesjährigen Adventszeit möglich wäre, müssen insgesamt 40 Lichtpaten gefunden werden. Am Freitag waren es mit Sterck knapp 20. Wer das Projekt als Lichtpate oder mit dem Beitritt zum Agnesbauverein oder kleineren Spenden unterstützen will, ist herzlich eingeladen. Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Stadtentwicklung.

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