Wissenschaftsrunde veranstaltet erstes Symposium

09.02.2006 Meldung Stadt Köln

„Der (aus)gebildete Mensch der Zukunft“ mit prominenter Besetzung Die von Oberbürgermeister Fritz Schramma initiierte „Kölner Wissenschaftsrunde“ veranstaltet heute ihr erstes wissenschaftliches Symposium. In der Universität zu Köln steht „Der (aus)gebildete Mensch der Zukunft“ im Mittelpunkt von Vorträgen, Foren und Diskussionen. Zu dem Symposium werden erwartet neben dem ehemaligen Kultur-Staatsminister Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin der nordrhein-westfälische Wissenschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und WDR-Intendant Fritz Pleitgen. OB Schramma wird die 400 Gäste begrüßen. Die angestrebten Veränderungen in der Wissenschaftslandschaft wie Eliteförderung, Innovationsoffensiven und Bachelor-/Masterabschlüsse nehmen großen Einfluss auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Dennoch sind Fragen nach einer Ausbildungsstrategie, die die Erwartungen von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft an die kommenden Generationen erfüllt, weitgehend unbeantwortet oder strittig. Auf dem 1. Symposium der Kölner Wissenschaftsrunde tauschen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik ihre Ideen, Meinungen und Vorstellungen zum (aus)gebildeten Mensch der Zukunft aus. Prof. Nida-Rümelin eröffnet das Symposium mit einem Vortrag über „Bildung als Ausbildung in der Wissensgesellschaft“. Danach diskutieren namhafte Experten mit dem Publikum über Perspektiven in der Breiten- und Exzellenzausbildung in neuen Strukturen sowie Wissenstransfer. Die Ergebnisse der parallel stattfindenden Foren werden abschließend mit Innovationsminister Prof. Pinkwart, WDR-Intendant Fritz Pleitgen und Mitgliedern der Kölner Wissenschaftsrunde diskutiert.

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