11 x 11 zu Wieverfastelovend

16.02.2007 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Liberale auf Tour durch die Stadt Am gestrigen Wieverfastelovend waren 11 Liberale im Rahmen einer Tour durch die Stadt an 11 verschiedenen Orten anzutreffen. Es handelte sich um die FDP-Ratsfraktion unter Führung von Fraktionschef Ralph Sterck mit seiner Stellvertreterin Christtraut Kirchmeyer, Altbürgermeister Manfred Wolf, Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite, den Ratsmitgliedern Yvonne Gebauer und Marco Mendorf sowie dem Team der Fraktionsgeschäftsstelle mit Birgit Dechene-Bartschat, Sylvia Laufenberg, Thorsten Palicki und Kai Phillipp Salmon. Für den Fraktionsvize Dietmar Repgen, der in diesem Jahr mit seinem dienstlichen Büro feierte, stieß im Laufe der Tour Innenminister Ingo Wolf zu der Truppe und machte die jecke Zahl 11 voll. Die Reihe der 11 Orte, die die Liberalen besuchten, begann morgens um 9.00 Uhr mit einem Frühstück im Friedrich-Jacobs-Raum der Fraktion, um die nötigen Grundlagen zu legen. Anschließend ging es zum Oberbürgermeisterempfang für das Dreigestirn in den Hansasaal sowie zu den Karnevalsparties der SPD-Fraktion in den Muschelsaal, der CDU-Fraktion ins Atrium des Historischen Rathauses und der Stadtverwaltung in den Keller von Haus Neuerburg. Ein Kleinbus brachte die Liberalen mittags zum Rundschauhaus und ins Festzelt von Stadt-Anzeiger und Express an die Amsterdamer Straße. Anschließend teilte man sich auf und feierte im Kaufhof, bei Jeck-Dance auf dem Neumarkt, an der RadioKöln-Bühne auf dem Severinskirchplatz und in der Brennerei Weiß in den Abend. Auch in diesem Jahr waren die Liberalen wieder mit einem einheitlichen Kostüm unterwegs. Nachdem man in den vergangenen Jahren als Asterix und Oberlix, Schneewittchen und die 7 Zwerge, Schotten, Boxer, Müllmänner und -frauen, Schulkinder und Gelbe Karten gegangen war, hatte man in diesem Jahr die liberale Karnevalsspange „Mer all sin Kölle“ mit dem Ortsschild „Düsseldorf – Stadt Köln“ auf’s Kostüm gedruckt. Dabei hatte jeder seinen eigenen Stadtteil (Mülheim, Kalk Post) oder Eingemeindungswunsch (Bergheim, Bonn, Herne, Immekeppel, Liverpool, Rommerskichen) auf ein blaues Polo-Shirt schreiben lassen. Die Spangen fanden so reißenden Absatz wie seit dem “Skandal“ um das Kondom über der Domspitze nicht mehr: Am Ende der Tour waren alle verteilt.

Feedback geben