Rundgang der FDP durch Mülheim

Von A wie Angstraum bis Z wie Zauneidechse

13.08.2012 Meldung FDP-Stadtbezirksverband Mülheim

Bei einem Rundgang durch Mülheim machte sich die FDP-Mülheim ein Bild von den Baustellen in der Stadt: Markgrafenstraße, Marktplatz Berliner Straße, Güterbahnhofsgelände, Frankfurter Straße, Bachstraße und Rheinpromenade.

Der kürzeste Weg von der Straßenbahn zur Oper im Mülheimer Palladium? Heute ist das wohl ein Kilometer Fußweg durch die Keupstraße. Wer mutig war, kam vor wenigen Monaten noch in fünf Minuten von der Haltestelle von-Sparr-Straße zu E-Werk und Palladium.

Im letzten Umweltausschuss des Kölner Stadtrates hatte Dr. Rolf Albach, Vorsitzender der FDP-Mülheim und Umweltpolitischer Sprecher der Kölner FDP-Ratsfraktion noch nach den Zauneidechsen auf dem Gelände gefragt.

Heute ist auf dem Weg eine offene freie Fläche und gute Sicht. Der Durchgang zum E-Werk ist neuerdings verschlossen. Und der Durchgang von der neu gestalteten Markgrafenstraße nach Osten ist ein Angstraum geblieben. Es bleibt noch einiges zu tun - so wie der Weg von der Straßenbahn zur Oper - aber es geht voran im Mülheimer Norden. 

Stillstand dagegen im Mülheimer Süden. Das Gelände südlich der Mülheimer Brücke wurde in zwei städtebaulichen Wettbewerben bearbeitet. Es passiert nichts entlang der Bachstraße. Dr. Albach: „Wie schön wäre es, wenn die Kinder wieder im Wasser des Strunder Baches spielen könnten!“

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