Sterck: Passage zuzumauern, wäre Bankrotterklärung
FDP fordert mehr Ordnungskräfte am Ebertplatz
02.11.2017 Pressemeldung Kölnische Rundschau
Als Reaktion auf das Tötungsdelikt vor zwei Wochen plant die Stadt Köln, die Passage unter dem Ebertplatz dicht zu machen. Künstlerinitiativen, welche die Räume in der Passage nutzen, wurden gekündigt, so berichtet die Kölnische Rundschau. Ralph Sterck, FDP-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:
"Die Passage zuzumauern, wäre eine Bankrotterklärung. Auch die Kündigungen waren vorschnell, da muss uns Besseres einfallen. Mehr Präsenz der Ordnungskräfte und eine bessere Ausleuchtung des Platzes sind die richtigen Wege.“