Daniel: Keine Verbesserungen für Anwohner

Parken in Bayenthal kostet künftig Geld

27.07.2018 Pressemeldung Kölner Stadt-Anzeiger

Karl-Heinz Daniel, Mitglied der Bezirksvertretung Rodenkirchen

Das Parken in Bayenthal kostet künftig Geld. Das hat eine Mehrheit der Rodenkirchener Bezirksvertreter gegen die Stimmen von FDP und Freien Wähler beschlossen. Gegen eine Gebühr von 30 Euro im Jahr sollen Anwohnerinnen und Anwohner von 2019 an einen Bewohnerparkausweis erwerben können, so schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger. Dadurch soll die Parksituation entspannt werden, indem mehr Berufspendler auf den ÖPNV oder das Rad umsteigen. FDP-Bezirksvertreter Karl-Heinz Danielkritisiert:

"Für die Anwohner wird es dadurch überhaupt keine Verbesserungen geben. Die ÖPNV-Angebote reichen derzeit nicht aus. Erst wenn die Bahn auf der Bonner Straße führt, kann sich das ändern. In Richtung seiner Bezirksvertreterkollegen führt er aus: „Ich weiß nicht, woher sie die Zustimmung nehmen. Unter den mehr als 100 eingereichten Stellungnahmen ist lediglich eine wohlwollende Stimme gewesen. Auch das St.-Antonius-Krankenhaus und das Irmgardis-Gymnasiums wurden mit ihren Einwänden eiskalt abserviert. 

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Karl-Heinz Daniel

Karl-Heinz Daniel

Ehrenvorsitzender des Stadtbezirksverbandes Rodenkirchen

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