Sterck: Das sind Hinterzimmer-Deals
Kritik an Deal über Aufsichtsratsvorsitze
27.08.2018 Pressemeldung Kölner Stadt-Anzeiger
Der Kölner Stadt-Anzeiger beschäftigt sich in einem Beitrag mit der Art und Weise, wie die drei großen Fraktionen im Kölner Stadtrat die Aufsichtsratsvorsitze unter sich aufgeteilt haben. FDP-Fraktionschef Ralph Sterck kritisiert das bisherige Vorgehen:
„Das sind Hinterzimmer-Deals, die hoffentlich bald Geschichte sind. Für die Zeit nach der Kommunalwahl brauchen wir ein transparentes Verfahren wie bei der Besetzung der Ausschussvorsitze des Rates: in öffentlicher Sitzung mit dem Zugriff der Fraktionen nach ihrer Größe. Da der von der SPD reklamierte Anspruch auf den Aufsichtsratsvorsitz bei den Stadtwerken auf so einem Deal beruht, werden wir eine entsprechende Besetzung nicht unterstützen.“