Sterck: Kandidat muss Aufgaben der KVB gerecht werden

Parteiengeschacher um KVB-Vorsitz

15.02.2018 Pressemeldung Kölnische Rundschau

Der Vorstandsvorsitzende der Kölner Verkehrsbetriebe Jürgen Fenske hatte angekündigt, seinen Vertrag nicht über 2018 hinaus verlängern zu wollen. Die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger hat bereits begonnen, so berichtete die Kölnische Rundschau.

Da die Person vom Aufsichtsrat gewählt wird, der sich hälftig nach der Sitzverteilung des Rates zusammensetzt, wird es eine politische Frage und keine Frage der Kompetenz, wer neue KVB-Chefin oder -Chef werden wird. Während SPD und CDU um eine Kandidatin bzw. einen Kandidaten ringen, betrachtet die FDP die Entwicklung mit Sorge. So erklärt Ralph Sterck, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln: 

"Man kann nur hoffen, dass dabei am Ende ein Kandidat herauskommt, der den für Köln so wichtigen verkehrspolitischen Aufgaben der KVB auch gerecht werden kann."

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Ralph Sterck, MdR

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