Tücks: Digitalisierung und Inklusion auch sportlich erleben
FIBO 2022 wieder in Köln
05.04.2022 Meldung FDP-Stadtbezirksverband Mülheim
Sie ist die weltweit größte Messe für Sport, Wellness und Gesundheit und der Ort für Innovationen und Trends. Bereits zweimal verschoben, findet die Leitmesse für Fitness nun wieder in Köln statt. Nach den pandemiebedingten Unsicherheiten kehrt die FIBO vom 7. bis 10. April in die Kölner Messehallen zurück.
Dieses Jahr liegt der Fokus unter anderem auf Digitalisierung, Inklusion und Diversity. Ebenso steht das Thema Gesundheit und Prävention im Vordergrund. In sechs Hallen können sich die BesucherInnen vier Tage lang über die neuesten Trends informieren, Sportgeräte ausprobieren und interessante Vorträge erleben. Die Annäherung von Sport und Technik ermöglicht dabei völlig neue Trainingsmöglichkeiten. Die Technik hat außerdem das Potential diejenigen SportlerInnen zusammen zu bringen, die sich sonst nie begegnet wären. Schon immer stand der verbindende Gedanke beim Sport im Vordergrund.
Dazu erklärt der Mülheimer Bezirksvertreter Torsten Tücks:
Es freut mich sehr, dass die FIBO nun wieder nach Köln zurückkehrt. Die Pandemie hat die Welt des Sports stark beeinflusst. Ebenso hat sie spürbare Folgen für Fitness und Gesundheit hinterlassen. Deshalb ist die Einbindung der Digitalisierung im Sport ein logischer Schritt. Viele Menschen haben während der Pandemie und der damit verbundenen sportlichen Zwangspause neue Konzepte für sich entdeckt. Hier hat die Digitalisierung neue Potentiale freigelegt. Training per App, Online Kurse und innovative Homeworkouts. Besonders spannend ist dabei die Vernetzung mit anderen SportlerInnen. Endlich kann man sportliche Herausforderungen mit Menschen auf der ganzen Welt teilen, gemeinsam besser werden und etwas für seine Gesundheit tun. Sogenannte Smartwatches, welche u.a. Puls und Sauerstoffsättigung messen können, machen Erfolge sichtbar und können Übertraining verhindern. Das Zusammenwachsen von Sport und Technik eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Vielleicht werden so auch Menschen an sportliche Aktivitäten herangeführt werden, welche bislang nur wenige Berührungspunkte mit der vielfältigen Fitnesswelt hatten.“