Hilgers neuer FDP-Vorsitzender im Kölner Osten

Liberale im Stadtbezirk Kalk wählen Vorstand

20.03.2014 Meldung FDP-Stadtbezirksverband Köln-Ost

Stadtbezirksvorstand Ost

Zum turnusmäßigen Parteitag des FDP-Stadtbezirksverbandes Ost für den Stadtbezirk Köln-Kalk haben sich Mitte März die Liberalen im Restaurant "em Hähnche" in Brück versammelt. Der Versammlungsleiter Christopher Landsberg begrüßte u.a. auch die örtlichen Mitglieder Yvonne Gebauer, Abgeordnete im Landtag NRW, und Ralph Sterck, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln.

Sterck berichtete der Versammlung in einem kurzweiligen Vortrag, welche baulichen Projekte insbesondere in den letzten 15 Jahren für Köln geplant wurden, aber nach der Planung nie umgesetzt wurden. Dabei wagte er auch einen Blick in die Zukunft, welche Baumaßnahmen "in der Schublade" verschwinden könnten, wenn sich mit der anstehenden KölnWahl die Mehrheitsverhältnisse nicht ändern.

Mit einem Dank an den bisherigen Vorstand und hier insbesondere an den Vorsitzenden Eric Meurer-Eichberg und den Schatzmeister Jürgen Eichberg, die aus dem Vorstand ausgeschieden waren und nicht mehr zur Wahl standen, berichtete Landsberg in seiner Funktion als Stellvertretender Vorsitzender über die Vorstandsarbeit der letzten zwei Jahre und verlass den Kassenbericht.

Bei den Neuwahlen wurde ein fast ganz neuer und verjüngter Vorstand einstimmig gewählt. Er setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Markus Hilgers, Stellvertretende Vorsitzende Christopher Landsberg und Fardad Hooghoughi, Schatzmeister Thorsten Rensing, Schriftführer Tobias Liebsch sowie die Beisitzer Carina Franzke, Yvonne Gebauer, Martina Parulava, Frank Heckenbücker und Ralph Sterck.

In seinem Schlusswort dankte Hilgers für das ihm und seinem Vorstand entgegengebrachte Vertrauen. Für die kommenden Wochen nannte er einen kraftvollen Wahlkampf zur Köln- und Europawahl am 25. Mai als erste zentrale Aufgabe für die neu Führungsmannschaft: "Die FDP bietet die richtigen Inhalte und Köpfe, um den Stadtbezirk Kalk und die Stadt Köln in den kommenden Jahren nach vorne zu bringen."

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