FDP Köln lehnt Rekers Forderung nach Ausgangssperren strikt ab

Deutsch: Kein Kölner Sonderweg!

17.02.2021 Meldung FDP-Kreisverband Köln

Lorenz Deutsch

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker fordert einen noch härteren Lockdown für Köln. Mit Ausgangssperren für das Stadtgebiet soll ein Inzidenzwert von weniger als 10 erreicht werden. Die zur Verfügung stehenden Maßnahmen seien nicht ausreichend.
 
Lorenz Deutsch MdL, Vorsitzender der Kölner FDP erklärt dazu:
 
„Köln liegt aktuell im Vergleich der nordrhein-westfälischen Großstädte am Tabellenende der Inzidenzwerte. Die Kölnerinnen und Kölner haben eine bessere Coronapolitik verdient, aber keine Stadtspitze die mit Ausgangssperren droht. Vielleicht sollte Frau Reker zum Telefon greifen und ihre Kollegen in den anderen Rathäusern fragen, was sie besser machen. Die Telefonliste ist lang: Bielefeld (24,8), Münster (17,4), Mönchengladbach (23,4), Oberhausen (44,6), Dortmund (48,4) und nicht zuletzt in Düsseldorf (40,4). Auch viele Flächenkreise stehen besser da als Köln!

Alle genannten erreichen diese Erfolge mit den gleichen Mitteln, die auch Köln zur Verfügung stehen. Wir brauchen keinen Kölner Sonderweg. Wir brauchen konsequenten Schutz von vulnerablen Gruppen und Einrichtungen. Darauf sollten Frau Reker und der Stadtvorstand ihre Aufmerksamkeit richten und Köln dahin führen, wo Münster schon lange ist!“

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Lorenz Deutsch

Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Köln

Sachkundiger Bürger, Ausschuss Kunst und Kultur, Vorsitzender des FDP-Bezirksverbands Köln, Kulturpolitischer Sprecher der FDP-Ratsfraktion

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