"Es ist schon ein gutes Gefühl, zurück zu kommen."

Ministerin besuchte ihr altes Gymnasium in Ostheim

15.09.2017 Pressemeldung Kölner Stadt-Anzeiger

NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer besuchte ihre alte Schule, das Ostheimer Heinrich-Heine-Gymnasium. Das berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger.

Gebauer verrät bei ihrem Besuch: "Ministerin ist nicht mein Wunschberuf gewesen, als Kind habe ich immer davon geträumt in ferne Länder zu reisen. Aber nachdem ich mich seit Jahren in der Bildungspolitik engagiere, bin ich nach den vergangenen Landtagswahlen gefragt worden. Es ist eine einmalige Chance, die ich da erhalten habe, und ich fülle das Amt mit Freude aus." 

Beim Empfang mit der Schulleitung berichtet sie: "Es ist schon ein gutes Gefühl, zurück zu kommen. Vieles sieht hier noch aus wie früher. Vor allem die Vorhänge kommen mir noch sehr bekannt vor. Doch die Inhalte haben sich im Laufe der Jahre verändert und das wird auch noch weiter gehen. In den kommenden Jahren wird viel Geld in die Schulen fließen. Bundesweit werden fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung ausgeben und es stehen weitere zwei Milliarden Euro für das Programm "Schule 2020" bereit. Die Kommunen müssen dieses Geld aber auch abrufen. Daran hapert es derzeit noch. Allein in Köln gilt es, 18 Mitarbeiter neu einzustellen."

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Yvonne Gebauer, MdL

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