Kunst kennt keine Grenzen

Ausstellung im Spanischen Bau

14.03.2011 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Margarita Kerimova-Sokolova, Dagmar Dahmen und RuLis-Vize Tatjana Teichrib

Ausstellung im Spanischen Bau

Diesmal hat das Projekt "Integration durch Kunst" des Liberalen Arbeitskreises Integration 170 Gäste in die Räume der FDP-Fraktion im Spanischen Bau des Rathauses geführt, wo der Zauber des karnevalistischen Venedigs sie in seinen Bann zog. Die stets steigenden Besucherzahlen (bei der letzten Ausstellungseröffnung waren es 150) belegen, welche Bedeutung dem Thema Integration beigemessen wird.

In seiner Eröffnungsrede erinnerte der FDP-Fraktionsvorsitzende Ralph Sterck an Worte des Generalsekretärs der FDP-NRW Joachim Stamp, der im Kreishauptausschuss der Kölner FDP den Liberalen großes Lob für ihre Integrationspolitik zollte.

Margarita Kerimova-Sokolova, eine aserbaidschanische Künstlerin, präsentiert derzeit ihre aufwändig hergestellten Miniaturen in den Fraktionsräumlichkeiten der FDP. Es handelt sich um 40 Szenen aus dem venezianischen Karneval.

Diesmal fand die Eröffnung im Erdgeschoss des Rathauses im sogenannten Europaforum statt. Der Schirmherr der Veranstaltung, Bürgermeister Manfred Wolf, begrüßte die Besucherinnen und Besucher. Er kündigte an, dass die nächste Ausstellung bereits in Planung sei. Interessierte Künstlerinnen und Künstler mit Migrationshintergrund könnten sich melden.

Unter den Anwesenden fanden sich auch altbekannte Gäste, die keine der Ausstellungen des Projekts „Integration durch Kunst“ verpassen wollten. Dagmar Dahmen, die Leiterin der Kölner Ausländerbehörde, wurde mit ihrer Familie aufs herzlichste begrüßt. Auch Vertreterinnen und Vertreter des Deutsch-Aserbaidschanischen Forums und anderer Integrationsorganisationen waren präsent.

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