FDP fordert Umgestaltung des Ebertplatzes
Breite: Problem ist hausgemacht
02.08.2017 Pressemeldung Kölner Stadt-Anzeiger
Die Stimmung am Ebertplatz wird aggressiver, so berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. Drogenhandel und Drogenkonsum würden zunehmend festgestellt. Ulrich Breite, FDP-Fraktionsgeschäftsführer, fordert:
„Selbstverständlich müssen wir den Ebertplatz städtebaulich umgestalten. Aber es hilft doch nichts, den Menschen jetzt zu sagen: Wartet noch mal gefühlte zehn Jahre ab, dann seid ihr das Problem los. Ich bin überrascht, dass diese Dealer nicht festgesetzt werden. Welchen ausländerrechtlichen Status haben die eigentlich? Grundsätzlich gilt: Wer sich integriert, soll hier bleiben können. Aber wer hierher kommt, um zu dealen oder andere Straftaten zu begehen, der hat seinen Aufenthaltstitel verwirkt. Dieses Problem ist hausgemacht.“