Sterck: Finanzierung völlig unklar und ungewiss
Geplante Rheinbrücke mit Migrationsmuseum
26.01.2017 Pressemeldung Kölner Stadt-Anzeiger
Das Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland (Domid) stellte in einem Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers die Idee in den Raum, eine Rheinbrücke als Migrationsmuseum zu bauen. Ralph Sterck, FDP-Fraktionsvorsitzender, findet den Entwurf für die Brücke reizvoll, es stelle sich jedoch die Frage, wer das alles bezahlt. Der teuerste Baugrund in Köln sei der Rhein und die Stadt könnte für den Bau nur einen Zuschuss in Höhe einer normalen Fußgängerbrücke leisten. Die zusätzlichen Kosten für den Bau und die Instandhaltung müsste der Verein organisieren.