Tödliche Unfälle auf A 57 verhindern

FDP fordert Freigabe der Standspur stadtauswärts vor Kreuz Nord

09.05.2011 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Ralph Sterck, MdR

FDP fordert Freigabe der Standspur stadtauswärts vor Kreuz Nord

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln beantragt im Verkehrsausschuss am Dienstag, die Freigabe der Standspur der A 57 stadtauswärts zwischen der Anschlussstelle Bickendorf und dem Autobahnkreuz Köln-Nord zu Stoßzeiten für den rollenden Verkehr zu beschleunigen. Die Verwaltung wird damit beauftragt, beim Landesbetrieb Straßen NRW für ein schnelleres Vorgehen bei der Planung und Umsetzung der Standspurfreigabe zu sorgen.

„Die kontrollierte Freigabe von Standspuren für den rollenden Verkehr in Stoßzeiten auf derart stark befahrenen Autobahnabschnitten verhindert gefährliche Rückstaus und dient dem zügigen Abfluss des hohen Verkehrsaufkommens“, so Ralph Sterck, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion.

Der Landesbetrieb will in diesen Tagen auf der A 57 zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Nord und der Anschlussstelle Bickendorf die Standspur zu Stoßzeiten für den rollenden Verkehr stadteinwärts freigeben. Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln fordert seit 2005 die entsprechende Maßnahme für die Fahrtrichtung stadtauswärts. 

Tödliche Auffahrunfälle, wie an dieser Stelle noch Ende Januar passiert, als ein Lkw auf das Stauende des sich von der A 1 zurück stauenden Verkehrs auffuhr, wären damit vermeidbar. Dieser Sicherheitsaspekt sollte nach Meinung der FDP-Fraktion im Vordergrund stehen. In einer Stellungnahme hat der Ladesbetrieb die Umsetzung dieser Maßnahme bis zum Jahr 2012 für möglich erachtet.

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