Liberale feiern Christopher Street Day
Sterck und Breite: Köln erstrahlt wieder im Regenbogen
18.07.2024 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Wenn am 19. Juli wieder die Regenbogenflaggen in ganz Köln erstrahlen und die Menschen für Vielfalt und Toleranz auf die Straße gehen und durch die Stadt ziehen, ist Christopher Street Day (CSD). Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln, vertreten durch ihren Vorsitzenden Ralph Sterck und ihren Geschäftsführer Ulrich Breite, freut sich, auch dieses Jahr wieder Teil dieses großartigen Events zu sein. Sterck erklärt:
„Der ColognePride zählt zu den größten CSD-Demonstrationen Europas, ist ein unerlässlicher Teil des kölschen Lebensgefühls und verspricht auch dieses Jahr ein beeindruckendes Ereignis zu werden. Der CSD bietet eine großartige Gelegenheit, Werte der Freiheit, Toleranz und Gleichberechtigung zu feiern und einzufordern.
Wir läuten das Wochenende am Freitag mit der Eröffnung unseres Liberalen Infostands gemeinsam mit den Jungen Liberalen (JuLis) auf dem Alter Markt ein. Das Highlight des CSD wird wieder die Demonstrationsparade sein, zu der eine Million Besucherinnen und Besucher erwartet werden und an der wir mit einem Paradewagen und Fußgruppe teilnehmen. Ein besonderer Dank gilt unserem FDP- und JuLi-Orgateam, das mit ihrem unermüdlichen Einsatz dieses fantastische Event Jahr für Jahr für uns Kölner Liberale möglich macht.“
Ulrich Breite ergänzt: „Auch dieses Jahr spielt das Thema Nachhaltigkeit bei der Planung des CSDs für uns Liberale eine zentrale Rolle. Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir mit einem Klimaschutzbeitrag unseren CO2-Fußabdruck, welcher unausweichlich durch die Parade entsteht, ausgeglichen. Für die Spende danken wir Catherine Schöppen sehr herzlich. Bei der Berechnung des CO2-Verbrauchs werden sowohl die Paradestrecke als auch die An- und Abfahrt des LKW sowie die Emissionen im Zuge des Straßenfestes berücksichtigt.
Außerdem haben wir in diesem Jahr weniger Give-Aways wie Sticker produziert, sondern arbeiten vorranging mit Restbeständen. Damit wollen wir ein Zeichen setzen, dass auch große Veranstaltungen wie der CSD nachhaltig gestaltet werden können“
