Rodenkirchenbad nach Generalsanierung wieder eröffnet

FDP: Ohne Bürgerprotest hätte Rot-Grün Bad geschlossen

08.01.2015 Meldung FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Ulrich Breite
Ulrich Breite

Nach umfangreicher Generalsanierung erstrahlt das Hallenbad wieder in neuem Glanz. Zur offiziellen Wiedereröffnung am 5. Januar erklärt FDP-Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite

„Genau vor acht Jahren stand das Rodenkirchenbad vor dem Aus. SPD und Grüne hatten im Aufsichtsrat der KölnBäder die Schließung des für den Schul- und Vereinssport so wichtigen Hallenbades gegen die Stimmen von FDP und CDU durchgesetzt. Erst nach massiven Protesten der Rodenkirchener Bevölkerung und den Kölner Schwimmvereinen erfolgte von Rot-Grün ein Einlenken. Nach harten Verhandlungen im Rathaus konnte unter Mitwirkung der Kölner Freidemokraten die Schließung des Rodenkirchenbades verhindert und eine umfangreiche Generalsanierung für das 1972 eröffnete Familien- und Vereinsbad in der Mainstraße beschlossen werden. 

Mit der Generalsanierung und der nun stattfindenden Neueröffnung des Rodenkirchenbades hat sprichwörtlich die Vernunft gesiegt. Denn ohne das Rodenkirchenbad hätte es kein Angebot für den Schul- und Vereinssport im Kölner Süden gegeben. Durch den verstärkten Wohnungsbau im Kölner Süden und die damit einhergehende Erweiterung des Schulangebotes wäre eine Schließung des Hallenbades für die Bevölkerung vor Ort noch schmerzlicher geworden. 

Deshalb freuen sich die Kölner Freidemokraten auf die Neueröffnung des Rodenkirchenbades, weil hier die Nahversorgung eines Schwimmangebotes im Kölner Süden gesichert werden konnte.“

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Ulrich Breite, MdR

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